Wir informieren Sie gerne.
Rund ums Hören.

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Wertvolle Erfahrungen. Der Sinn des Hörens.

Ohne einen guten Hörsinn gehen viele wertvolle Erfahrungen für Sie verloren. Ganz einfach deshalb, weil Sie nicht mehr richtig verstehen, was gesagt wird und sich dadurch nicht mehr wie gewohnt an Gesprächen beteiligen können.

Hörprobleme entstehen meistens schleichend, deshalb nehmen viele Menschen die ersten Anzeichen davon gar nicht wahr. Doch wer Teil der Gemeinschaft sein will, muss ganz Ohr sein können!

Wir von audiohansa Hörsysteme verfolgen das Ziel, Ihnen ein perfektes Hörerlebnis zu bieten. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen den Hörsinn und die Bedeutung für den Hörkomfort näher erläutern. Informieren Sie über unsere Leistungen als unabhängiger Meisterbetrieb im Herzen Bremens.

Unser Ohr

Wie funktioniert eigentlich Hören. Unser Ohr.

Erst wenn der Schall eine Reise durch das Ohr bis ins Hirn machen konnte, wird er als Sprache, Musik oder Geräusch wahrgenommen. Deshalb ist die Funktionstüchtigkeit des Hörorgans maßgeblich dafür, ob Sie Dinge richtig verstehen.

Nur wenn der Schall bzw. die Information richtig verarbeitet wird, können Sie richtig reagieren bzw. am Leben teilhaben. Die Verbindung vom Ohr bis zum Gehirn entscheidet über das Hörergebnis

Klänge sind Schallwellen. Sie werden von der Ohrmuschel aufgefangen und durch den Gehörgang zum Trommelfell geleitet. Das Trommelfell beginnt dadurch zu schwingen und gibt die Schallwellen an die Knöchelchen im Mittelohr weiter. Eine Membran überträgt die Schwingungen weiter zur Hörschnecke.
 Dort werden Haarsinneszellen in Bewegung gesetzt und die Schallwellen so in Nervenimpulse umgewandelt.

Wo der Schall gebündelt wird. Das Äußere Ohr.

Die sichtbare Ohrmuschel und der ca. 3 cm lange Gehörgang bilden das Äußere Ohr. Die Trichterform der Ohrmuschel bündelt den Schall und leitet diesen in den Gehörgang zum Trommelfell ins Mittelohr. Das besondere Relief der Ohrmuschel ist dabei bedeutsam für das Richtungshören.

Hier spielt die Musik. Das Mittelohr.

Die Schallwellen im äußeren Gehörgang versetzen das Trommelfell in Schwingungen. Die Gehörknöchelchen Hammer, Amboss und Steigbügel verstärken diese Schwingungen und übertragen sie auf eine kleine Membran zum Innenohr. Die Gehörknöchelchen sind zudem die kleinsten menschlichen Knochen und stehen in einer besonderen Anordnung zueinander. Kleine Muskeln an den Knöchelchen schützen das Gehör bei Lärm, indem sie bei Bedarf die Beweglichkeit dämpfen.

Das Mittelohr wird über die Tube vom Rachenraum aus mit Luft versorgt, um die Schwingungsfähigkeit des Trommelfells zu gewährleisten. Ist diese Funktion gestört, wie zum Beispiel bei einer Erkältung, stellt sich das bekannte Gefühl von 'Druck auf den Ohren haben" ein.

Anschluss an unsere Sinne. Das Innenohr.

Das Innenohr besteht aus zwei Bereichen: dem Gleichgewichtsorgan und der Hörschnecke. Sie ist mit einer Flüssigkeit gefüllt und leitet die vom Mittelohr her ankommenden Schallwellen als Druckwelle weiter. Jeder einzelne Ton erreicht so ganz bestimmte Hörsinneszellen in der Hörschnecke, wodurch ein elektrischer Impuls ausgelöst und über den Hörnerv zum Gehirn geleitet wird. Dort werden die eingehenden Impulse ausgewertet und als Sprache, Musik oder Lärm identifiziert.

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Es gibt viele Gründe. Arten von Schwerhörigkeiten.

Wie können Sie und Ihre Angehörigen eine Hörminderung erkennen?

  • Sie werden häufiger darauf hingewiesen, dass Sie den Fernseher oder das Radio zu laut eingestellt haben
  • Sie verstehen Ihre Gesprächspartner am Telefon oftmals sehr schlecht
  • Menschen in Ihrer Umgebung scheinen undeutlich zu sprechen
  • Sie müssen bei Gesprächen oft nachfragen
  • Es fällt Ihnen schwer, in größeren Runden den Gesprächen zu folgen
  • Sie überhören des Öfteren die Türklingel oder das Telefonklingeln hin und wieder
  • Flüstersprache wird schlecht verstanden

Schalleitungsschwerhörigkeit

Bei einer Schallleitungsschwerhörigkeit wird der Schall nicht mehr zum Innenohr geleitet.

Mögliche Ursachen sind Störungen im Gehörgang, zum Beispiel durch Ohrenschmalz, Entzündungen oder Missbildungen des Gehörgangs, Erkrankungen des Mittelohrs, ein geschädigtes Trommelfell oder krankhafte

Veränderungen in der Gehörknöchelchenkette. Die Schallleitungsschwerhörigkeit kann in vielen Fällen medikamentös oder operativ beseitigt bzw. verringert werden.

Mit Schallleitungshörverlust hört man leiser und gedämpfter, aber meist richtig. Ein Hörgerät kann in diesen Fällen größten Nutzen bringen. Betroffen ist bei dieser Art Hörverlust das Mittelohr oder der Gehörgang.

Schallempfindungsschwerhörigkeit

Diese Art von Schwerhörigkeit wird auch als sensorische, oder als Innenohrschwerhörigkeit bezeichnet. Eine dauerhafte Schallempfindungsschwerhörigkeit ergibt sich aus Schädigungen der Haarzellen oder des Hörnervs (oder beiden). Solche Schädigungen treten mit dem Alterungsprozess ganz natürlich auf, können aber durch verschiedene Einflüsse beschleunigt werden.

Beispiele dafür sind:

  • Häufiges und lang andauerndes Einwirken von lauten Geräuschen
  • Belastung durch Medikamente oder andere Substanzen, die für die Cochem oder den Hörnerv schädlich sein können
  • Bestimmte Infektionskrankheiten (z.B. Röteln)
  • Gutartige Tumore am Hörnerv
  • Erbliche Einflüsse; Einige Menschen sind besonders anfällig für Schwerhörigkeit

Eine Schallempfindungsstörung beeinflusst nicht nur die Fähigkeit, leise Geräusche wahrzunehmen, sondern verringert auch die Qualität des Gehörten. Dies bedeutet, dass Menschen mit einer Schallempfindungsschwerhörigkeit häufig Schwierigkeiten mit dem Verstehen von Sprache haben. Sobald die Hörzellen einmal beschädigt sind, bleiben sie es für den Rest des Lebens.

Der Hörsturz

Plötzlich oder innerhalb weniger Stunden hören Sie auf einem Ohr weniger oder fast gar nichts mehr. Zusätzlich kann auch ein Ohrgeräusch auftreten. Dies spielt sich meist im Innenohr ab, wobei die Ursachen noch nicht ganz erforscht sind. Bei diesen Symptomen sollten Sie umgehend einen Hals-, Nasen-, Ohrenarzt (HNO) aufsuchen, da im frühen Stadium gute Heilungschancen bestehen.

Tinnitus

Tinnitus ist ein Oberbegriff für alle Arten von Ohrgeräuschen unabhängig der Ursachen. Leidet ein Patient unter dem bekannten "Ohrensausen", nimmt er Töne oder Geräusche wahr, welche außerhalb seines Kopfes nicht existieren. 
Durch die stetig zunehmende Lärmbelastung im Alltag nimmt die Häufigkeit schon im jugendlichen Alter zu. So leiden bereits viele Jugendlichen und junge Erwachsene an Tinnitus.

Jeder Tinnitus ist einzigartig. Der erste Schritt ist herauszufinden, was Sie benötigen, um mit der Beeinträchtigung besser umgehen zu können.
Wir finden gemeinsam mit Ihnen heraus, welche Behandlungsmöglichkeit die beste ist. Ziel ist es, die Kontrolle über den Tinnitus zu gewinnen und endlich Entspannung zu finden.

Hörsysteme oder Kombigeräte mit eingebauten Klanggeneratoren können das Leiden der Betroffenen oft deutlich lindern.

Hörentwöhnung

Durch Hörgeräte entsteht eine neue Hörsituation. Geräusche, Stimmen und Klänge, die vorher nicht mehr bzw. leiser gehört wurden, werden durch die Hörsysteme verstärkt.
Das Hörzentrum im Gehirn kann sich am Anfang nicht so schnell auf die neue Hörsituation einstellen.

Es benötigt viel Übung, Geduld und Zeit, damit der gewohnte Höreindruck durch einen neuen ungewohnten Höreindruck ersetzt wird. Daher werden diese in der Anfangsphase von Ihrem Hörgeräteakustiker einige Male nachgestellt (= schleichende Anpassung), um Sie allmählich an die neue Hörsituation zu gewöhnen.

Zusammen helfen. Für Angehörige.

Hörsysteme audio.hansa erfreut sich über eine aktive Einbindung von Angehörigen während des Versorgungsprozess.

Denn es sind meist die Menschen im nahen Umfeld, denen eine Hörschwäche zuerst auffällt. Es macht daher auch Sinn, erste Schritte für eine Hörsystemversorgung mit ihnen zu besprechen und nach Lösungsansätzen zu suchen. Kommen Sie doch einfach gemeinsam zu Hörsysteme audio.hansa.

Für Menschen mit intaktem Gehör ist es schwierig sich in die Situation eines Schwerhörigen zu hineinzuversetzen.

Um zu zeigen, wie sich eine Hörminderung auf das Sprachverstehen oder das Hören von Musik auswirkt, bieten wir Ihnen die Möglichkeit verschiedenartige Hörminderungen akustisch zu simulieren, um sich in die betroffene Person besser hinein versetzen zu können.

Informationen zu Kosten

Wissenswertes Haben Sie es gewusst?

Der Sinn des Hörens ist vielseitig.

Orientierung

Ihre Augen hören mit! Um die Orientierung im Alltag zu ermöglichen arbeiten Augen und Ihren eng zusammen. So können Sie in lauten Situationen manchmal regelrecht "Worte von den Lippen ablesen". Dennoch belibt ein gutes Gehör sehr oft entscheident für Sie z.B. bei Dunkelheit im Straßenverkehr oder um zu wissen, aus welcher Richtung Geräusche kommen.

Hörverlust schnellsmöglich ausgleichen

Wird ein Hörverlust nicht ausgeglichen, baut das Gedächtnis schneller ab. Forscher haben den Zusammenhang zwischen Hörvermögen und Gedächtnisleistung untersucht. Das Ergebnis: Menschen, die ihren Hörverlust nicht ausgegleichen haben, haben ein weit höheres Risiko für kognitive Beeinträchtigungen. Gute und passende Hörsysteme sind auch deshalb ein zentraler Faktor, die Lebensqualiät im Alter zu halten!

Je früher desto besser.

Hörveränderung erkennen und verstehen

Die ersten Anzeichen eines langsam nachlassenden Hörvermögens sind oft schwer zu erkennen. Denn das was Sie nicht mehr Hören, ergänzt Ihr Hirn zunächst einfach anhand gespeicherter Erfahrungen. Langfristig jedoch verliert es die Fähigkeit, Schallsignale zu erkennen und zu entschlüsseln.

Deshalb gilt: Je früher Sie einen Hörtest machen und die Hörminderung behoben wurde, desto besser.
Zuerst werden in den meisten Fällen nur die hohen Frequenzen stetig leiser, beispielsweise das Rauschen des Windes oder das Zwitschern der Vögel.  Nach und nach verschwinden sie ganz aus dem gewohnten Höreindruck. Später wird es dann sogar immer schwieriger Sprache zu verstehen. Gerade in geräuschwollen Situationen wird es für die Betroffenen immer anstrengender. Und häufiges Nachfragen gehört dann leider zum Alltag.

Zudem versucht das Hirn ständig, das nicht mehr Gehörte zu ergänzen. Eine deutlich schnellere Ermüdung ist die Folge. Wird ein Hörverlust über einen längeren Zeitraum nicht versorgt, muss das Hirn erst wieder das Hören erlernen, um Schallsignale richtig entschlüssen zu können. Es ist daher wichtig bei ersten Anzeichen einer Schwerhörigkeit einen Hörtest zu machen.

Je länger Sie warten, desto schwieriger wird es, einen Hörverlust auszugleichen.

 

Ihr Krankenkasse kann Sie unterstützen. Kostentransparenz.

Der sogenannte Festbetrag der gesetzlichen Krankenkassen liegt derzeit bei etwa 700 € pro Hörsystem für Erwachsene. Dazu zahlen die gesetzlichen Krankenkassen eine Servicepauschale von rund 140 € für etwaige Reparaturen und Serviceleistungen.

Die Erstattung bei privater Krankenversicherung ist abhängig vom jeweiligen Individualvertrag. 
Wir werden Sie bereits in unserem Beratungsgespräch transparent über die Kosten der Hörsysteme je nach Bedarf und Wünschen informieren. Eine Hörgeräteversorgung läuft über mehrere Jahre, je nach Kasse. Erst dann werden neue Hörsysteme bezuschusst. In Einzelfällen wie z.B. Verlust der Hörsysteme oder eine sehr starke Verschlechterung des Gehörs kann eine vorzeitige Wiederversorgung beantragt werden.

Im Folgenden bieten wir unseren Kunden einen groben Überblick über die Kosten einer Versorgung. Dies sind Richtwerte und sollen für mehr Transparenz sorgen. Da die Krankenkassen-Festbeträge variieren und sich ändern können, übernehmen wir keine Gewähr. Der Preis bezieht sich jeweils auf eine Kategorie von Hörsystemen, nicht auf ein einzelnes Produkt. Eine genaue Kostenaufstellung inkl. der Übersicht der Zuzahlungen Ihrer Krankenkasse bekommen Sie dann im Beratungsgespräch.

Basis Hörgerät

ca. 680€ - 780€ für gesetzlich Versicherte max. 10€ Zuzahlung pro Hörsystem


Basis Hörgeräte erfüllen alle Eigenschaften, welche die gesetzlichen Krankenkassen vorgeben. Sie haben 4 Kanäle, eine einfache Störgeräuschunterdrückung, ein manuelles Richtmikrofon, 3 manuelle Programme und eine Rückkopplungsunterdrückung.

Einstiegsklasse

ca. 800€ - 1000€ für gesetzlich Versicherte 25€ - 300€ Zuzahlung pro Hörsystem


Diese Hörgeräte haben einige Zusatzfunktionen gegenüber der Basis. 4-6 Frequenzkanäle zum Einstellen mit teilweise 12 Signalanalyse-Kanälen. Mehrstufige Störgeräuschunterdrückung. Teilweise einfache automatische Richtmikrofone. Verbesserte Rückkopplungsunterdrückung. Modernes, kleines Design.

Mittelklasse Hörgeräte

ca. 1000€ - 1500€ für gesetzlich Versicherte 325€ - 825 Zuzahlung pro Hörsystem

Komfort Hörgeräte

ca. 1500€ - 2200€ für gesetzlich Versicherte 825€ - 1525€ Zuzahlung pro Hörsystem


Natürlicher Klang dank 12-16 Frequenzkanälen (24-32 Signalanalyse-Kanäle). Gute automatische Situationserkennung dank binauralem Abgleich beider Hörsysteme mit bis zu 6 Automatikprogrammen. Sehr gutes Sprachverstehen in der Gesellschaft. Binaurale Steuerung und Bluetooth-Fähigkeit vorhanden. Gute Impulsschallunterdrückung. Diese Geräte haben alle wichtigen Techniken, die uns momentan zur Verfügung stehen.

Premium Hörgerät

ca. 2500€ - 3100€ für gesetzlich Versicherte 1900€ - 2500€ Zuzahlung pro Hörsystem


Bestmöglicher Klang dank 20 Frequenzkanälen (40 Signalanalyse-Kanäle). Bestmögliches Sprachverstehen, dank Binauralität und bester Mikrofon-Automatik. Top-Störgeräuscherkennung und effektivste Impulsschallunterdrückung. Bestmöglicher Hörkomfort.

Zum Kontakt

Kommen Sie einfach vorbei. Kostenlose Höranalyse.

Zur Kontaktseite

Wir bieten ihnen eine kostenlose Höranalyse in Verbindung mit einer unverbindlichen Beratung in unserem Hause an.

Gut informiert. Häufige Fragen.

Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen im Bereich der Hörgeräteversorgung!

Was passiert bei einem Hörtest?

Zu einem professionellen und genauen Hörtest kommen Sie in eine unserer Fillialen. Wir überprüfen, welche Schallsignale Sie noch hören und wie gut Sie Sprache verstehen können. Aus diesem Test entsteht Ihr ganz persönliches Hörprofil und wird von uns dokumentiert.

Sollte eine Hörminderung festgestellt werden, empfehlen wir Ihnen, in regelmäßigen Abständen, das Gehör bei uns kostenlos überprüfen zu lassen.

Wann brauche ich ein Hörsystem?

Wenn Sie feststellen, dass Sie nicht mehr gut hören, den Fernseher immer lauter stellen müssen oder ein schlechtes Sprachverstehen in geräuschvollen Umgebungen haben (z.B im Restaurant), sollten Sie eine ausführliche Höranalyse durchführen lassen. Hat ein HNO-Arzt festgestellt, dass der Hörverlust nicht das Symptom einer Krankheit oder verstopfter Gehörgänge ist, stellt er eine Verordnung für ein Hörsystem aus.

Kann ich die Hörgeräte erst einmal ausprobieren?

Grundsätzlich dürfen Sie bei Hörsysteme audio.hansa verschiedene Hörgeräte probetragen – ganz unverbindlich und ohne Kaufzwang.

Was zahlt die Krankenkasse dazu?

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen einen Festbetrag von rund EUR 700,-. Es gibt Hörgeräte, die ohne Zuzahlung erhältlich sind (bis auf die gesetzliche Zuzahlung in Höhe von 10 EUR pro Gerät bzw. es liegt andernfalls eine Kostenbefreiung vor). Bei den privaten Krankenkassen sind die Zuschüsse unterschiedlich und variieren je nach vertraglicher Vereinbarung.

Muss es ein teureres Gerät sein, oder reicht mir auch ein günstiges?

Das kommt ganz auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse an. Vergleichen Sie die verschiedenen Techniken – von manuell regulierbar bis vollautomatisch – nicht immer muss das teuerste Hörsystem auch das Beste sein.

Benötige ich ein oder zwei Hörgeräte? Und muss ich diese dann immer tragen?

Ein optimales Richtungshören und das Verstehen in geräuschvoller Umgebung ist nur mit zwei individuell eingestellten Hörsystemen sinnvoll, vorausgesetzt auf beiden Ohren liegt eine Hörminderung vor. Es muss allerdings der individuelle Hörverlust betrachtet werden. Beim Probetragen der Hörgeräte können wir herausfinden, was für Sie am geeignetsten ist.

Welche Kosten kommen auf mich zu, wenn mein Hörgerät nachgestellt werden soll?

Reinigung, Kontrolle, das Einstellen der Hörgeräte sowie Hörmessung sind alles Serviceleistungen von Hörsysteme audio.hansa, die zu unserem Kundendienst dazu gehören. Selbstverständlich kostenfrei.

Wie schütze ich mich vor Lärm?

Individuell für Ihre Ohren passender Gehörschutz bietet sich zum Beispiel an, wenn Sie ihn täglich längere Zeit tragen wollen. Außerdem gibt es Standardprodukte für den Schutz bei verschiedenen Tätigkeiten wie dem Schwimmen, den Disco-Besuch oder das Heimwerken.

Sollten Sie weitere Informationen benötigen, die hier nicht beantwortet wurden, rufen Sie uns doch einfach an, schicken Sie uns eine E-Mail oder kommen Sie unverbindlich zu einem Beratungsgespräch.

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